Viviana Rascher
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81547 München
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Viviana Rascher Psychologin und Coach
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Teurer Kleinkrieg im Betrieb: Der wirtschaftliche Schaden durch Mobbing geht in die Milliarden.

Konflikte am Arbeitsplatz sind so alltäglich wie die Kontroversen in den privaten Beziehungen. Hunderttausende Beschäftigte erleben regelrechten Psychoterror im Job.
Mit gravierenden Folgen. Was in vielen TV-Sendungen der „Renner“ ist und auf Theaterbühnen regelmäßig für Lacher sorgt, macht Beschäftigten am Arbeitsplatz schwer zu schaffen: Klatsch und Tratsch, Neid und Konkurrenz, Intrigen und Missgunst. Stoff wie gesagt für die Literatur, das Vorabendprogramm und die deutsche Wirtschaft. Als die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund ihren ersten Mobbing-Report veröffentlichte, war das Ergebnis mehr als erschreckend. Eine Million Menschen sind über längere Zeit Opfer von systematisch betriebenen Boshaftigkeiten, massiver Benachteiligung und Ausgrenzung. Schikanen am Arbeitsplatz sind also keine Einzelfälle, wie die Verantwortlichen und Personalchefs immer meinen, sondern ein Besorgnis erregendes gesellschaftliches Phänomen. Im Laufe seines Berufslebens wird jeder neunte Deutsche mindestens einmal von seinen Kollegen oder Vorgesetzten drangsaliert. „Jeder kann zum Mobbing-Opfer werden“, fasst der Bericht zusammen. Das Bielefelder Meinungsforschungsinstitut EMNID sagt: 45 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland sehen im Mobbing ein sehr ernsthaftes Problem. Ein besonders hohes Risiko, gemobbt zu werden, haben Beschäftigte in sozialen Berufen wie Erzieherinnen, Altenpflegerinnen oder Sozialarbeiter, gefolgt von Verkäuferinnen. Frauen sind im Vergleich zu Männern um 75 Prozent häufiger Zielscheibe heimtückischer Attacken am Arbeitsplatz.

Quelle: „Geschäftswelt“